Berlin (ots)
In Nordwestmecklenburg soll die Bußgeldstelle vorsätzlich Daten aus Geschwindigkeitsmessungen manipuliert haben. Seit August letzten Jahres ermittelt deshalb die Schweriner Staatsanwaltschaft. Das berichtet der Online-Auftritt der Ostsee Zeitung am heutigen Dienstag, den 14.05.2019. Derartige Verfehlungen seitens der Behörden sind kein Einzelfall. Mehrfach machte die Berliner Coduka GmbH bereits auf im großen Stil zu Unrecht erlassene Bußgeldbescheide aufmerksam. Das Legal-Tech-Unternehmen bietet über www.geblitzt.de die Möglichkeit, Bußgeldvorwürfe kostenfrei prüfen zu lassen.
Im aktuellen Fall aus Mecklenburg-Vorpommern dürfte für die meisten Betroffenen jede Hilfe zu spät kommen. Zumindest dann, wenn die Bußgeldbescheide inzwischen rechtskräftig geworden sind. 17 Verkehrsteilnehmer wehrten sich mit Hilfe eines...